Die Geschichte der Deutschen Börse

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Die Grundlage des heutigen Unternehmens schaffte die traditionelle Frankfurter Wertpapier Börse. Hier wurden bereits im 11. Jahrhundert Münzen und Wechselbriefe gehandelt und natürlich fanden hier auch Messen statt. Im 18. Jahrhundert wurde hier die neue Börse eröffnet und der Handel mit Schuldscheinen und Anleihen begann und wurde stetig ausgebaut. Hier entstand erstmalig ein Markt der auch für Nichtkaufleute interessant wurde und so auch für normale Bürger offen stand. Ende des 18. Jahrhunderts begann man an der Frankfurter Börse bereits den Handel mit Staatspapieren. Bereits 1779 wurde die erste Millionenanleihe für den deutschen Kaiser platziert und dies vom Bankhaus Bethmann. Im 20. Jahrhundert stand der Wiederaufbau der Frankfurter Börse im Mittelpunkt des Geschehens und natürlich begann auch das Computerzeitalter, welches entsprechend neue Möglichkeiten für den Börsenhandel zuließ.

Im 21. Jahrhundert entwickelte sich die Frankfurter Börse zur Deutsche Börse Group und im Mittelpunkt des Geschehens war die Aktienmarktreform und natürlich die Internationalisierung, die die Frankfurter Börse zu einem international agierenden Unternehmen gemacht hat . Heute unterhält die Deutsche Börse Group Büros in allen wichtigen Finanzzentren der Welt. London, Paris, Moskau, Zürich, Chicago, New, York, Washington, Dubai, Hongkong, Singapur und Shanghai, sind nur einige Zentren in denen die Deutsche Börse Group vor Ort ist.

Der Börsenbesuch ermöglicht Einblicke

Eine Interessante Möglichkeit Einblicke in das erfolgreiche Unternehmen zu bekommen ist ein Börsenbesuch. Hierzu bietet die Deutsch Börse ein Besucherzentrum, welches ermöglicht die Börse wirklich kennen zu lernen und sich ein Bild vom modernen elektronischen und standortunabhängigem Börsenhandel zu machen.

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